Wo werden meine TMX Einträge gespeichert?

Mir ist nicht so klar, wo genau meine Bestätigungen aus Bachtasks "Master TM aktualisieren" tatsächlich hinterlegt werden?

Derzeit habe ich lediglich eine Engine im Hintergrund eingebunden und keine dateibasierte TMX. Kann ich auch die Engine aktualisieren? 

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    Ihre Übersetzungseinheiten werden genau dort gespeichert, wo Sie es auch definiert haben. Das wird das "Master TM" sein. Wenn Sie in Ihrem Projekt lediglich eine maschinelle Übersetzungsquelle definiert haben, wird diese NICHT aktualisiert. Es werden nur TMs (lokal – dateibasiert, serverbasiert und Cloud).

    Eine TMX binden Sie in Studio nicht ein. Da Sie immer in Rätseln sprechen, wäre es zumindest angebracht, die richtige Terminologie zu verwenden. TMX ist das "translation memory eXchange"-Format. Damit sind Export-Dateien aus den TMs gemeint, aber keine TMs als solche. TMX können Sie zum Austausch mit z. B. memoQ, aber auch zum Trainieren von NMÜ, falls Sie über entsprechende Engines verfügen. Tun Sie doch bitte sich selbst und uns allen hier einen Gefallen und versuchen, Ihre Posts mit mehr Informationen zu versehen.

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    Wenn Sie in Ihrem Projekt lediglich eine maschinelle Übersetzungsquelle definiert haben, wird diese NICHT aktualisiert

    Ihre Frage ist hier sehr präzise beantwortet. In Ihrem Telegrammstill heitß die Antwort schlichtweg "Nein".

    Den Rest können Sie ebenfalls in meiner Antwort finden. Eine "Engine" ist eine maschinelle Übersetzungsquelle, die mit den Übersetzungseinheiten nicht aktualisiert wird. Falls Ihre Engine das zulässt, könnte sie aber mit einer TMX (die Sie auch einfach aus der übersetzen sdlxliff-Datei erzeugen können) trainiert werden. Damit Sie mit "MasterTM aktualisieren" irgendetwas aktualisieren können, muss im Projekt mindestens ein TM konfiguriert sein. Werden bei der Projekterstellung auch Projekt-TMs erzeugt, werden die Übersetzungseinheiten während der Job-Bearbeitung nur dort gespeichert. Daher gibt es das Batch "MasterTM aktualisieren" – um in solchen Projekten dafür zu sorgen, dass die Übersetzungseinheiten auch in das dem Projekt-TM zugrundeliegende Master-TM geschrieben werden.

    Dies sind keine IT-bezogenen Kenntnisse und Informationen, sondern gehören zu der Bedienseite der Software und sollten Ihnen als langjährigen Nutzerin bekannt sein. Sie sind sehr gut dokumentiert und an zahlreichen Stellen beschrieben. Darüber gab es zahlreiche Webinare beim BDÜ, wo Sie auch Mitglied sind. Diese Webinare waren alle kostenlos, selbst für Nicht-Mitllieder. Dort wurde erklärt, wie die Erstellung von Projekten vonstatten geht, wie man Einstellungen der Auto-Propagation verändert, wie Terminologiedatenbanken erstellt und eingebunden werden können. Außerdem gibt es unzählige Websiten, wo solche Informationen zu finden sind. Auch die Programmhilfe bietet umfassende Unterstützung. Und dazu sind keine Programmierkenntnisse nötig, nur etwas vom guten Willen seitens des Benutzers.

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    Wenn Sie in Ihrem Projekt lediglich eine maschinelle Übersetzungsquelle definiert haben, wird diese NICHT aktualisiert

    Ihre Frage ist hier sehr präzise beantwortet. In Ihrem Telegrammstill heitß die Antwort schlichtweg "Nein".

    Den Rest können Sie ebenfalls in meiner Antwort finden. Eine "Engine" ist eine maschinelle Übersetzungsquelle, die mit den Übersetzungseinheiten nicht aktualisiert wird. Falls Ihre Engine das zulässt, könnte sie aber mit einer TMX (die Sie auch einfach aus der übersetzen sdlxliff-Datei erzeugen können) trainiert werden. Damit Sie mit "MasterTM aktualisieren" irgendetwas aktualisieren können, muss im Projekt mindestens ein TM konfiguriert sein. Werden bei der Projekterstellung auch Projekt-TMs erzeugt, werden die Übersetzungseinheiten während der Job-Bearbeitung nur dort gespeichert. Daher gibt es das Batch "MasterTM aktualisieren" – um in solchen Projekten dafür zu sorgen, dass die Übersetzungseinheiten auch in das dem Projekt-TM zugrundeliegende Master-TM geschrieben werden.

    Dies sind keine IT-bezogenen Kenntnisse und Informationen, sondern gehören zu der Bedienseite der Software und sollten Ihnen als langjährigen Nutzerin bekannt sein. Sie sind sehr gut dokumentiert und an zahlreichen Stellen beschrieben. Darüber gab es zahlreiche Webinare beim BDÜ, wo Sie auch Mitglied sind. Diese Webinare waren alle kostenlos, selbst für Nicht-Mitllieder. Dort wurde erklärt, wie die Erstellung von Projekten vonstatten geht, wie man Einstellungen der Auto-Propagation verändert, wie Terminologiedatenbanken erstellt und eingebunden werden können. Außerdem gibt es unzählige Websiten, wo solche Informationen zu finden sind. Auch die Programmhilfe bietet umfassende Unterstützung. Und dazu sind keine Programmierkenntnisse nötig, nur etwas vom guten Willen seitens des Benutzers.

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